Ja, einmalig 100€ brutto für Privatkunden und 1000€ für Gewerbekunden

Wir machen das. Gewartet wird ca. einmal pro Jahr vor Ort. Die Funktion der Anlage wird aber ständig digital überwacht.

Das ist kein Problem. Es wird genau das abgerechnet was der Kunde auch verbraucht. Wenn er mehr oder weniger verbraucht hat als angenommen, bekommt er in der Jahresabrechnung eine Nachzahlung oder eine Gutschrift und der Abschlag wird ggf. angepasst. Also so wie bisher auch.

Nein. Es gibt keine Investitionskosten und auch keine "normale" monatliche Miete. Wir schließen für 20 Jahre lediglich einen Dachflächennutzungsvertrag ab. Der Preis wird hierbei von uns vorab kalkuliert und ist dann für die komplette Laufzeit fixiert!

Wir versichern die Anlage und übernehmen auch die Kosten hierfür. Dennoch sollte der eigenen Wohngebäudeversicherung die Anlage gemeldet werden, da diese für Schäden aufkommen muss, die vom Gebäude ausgehen. In der Regel erhöht das den Beitrag aber nicht oder nur geringfügig!

Die Kosten trägt der Dachbesitzer. Wenn der Schaden von der PV-Anlage ausgeht, übernehmen wir die Kosten.

In diesem Fall wird der Strom wieder ganz normal aus dem Netz bezogen - das heißt zu den Konditionen des Tarifs, den der Kunde abgeschlossen hat. Ihr Berater vor Ort ist natürlich auch weiterhin gerne bei der Wahl des Stromtarifs behilflich.

Der Kunde kann einen Notar nennen, wenn er das möchte. Ansonsten suchen wir einen in der Region raus. Die Kosten werden in jedem Fall von uns getragen. Zusätzlich übernehmen wir die 1,1% Grundbucheintragssteuer (AT).

Grundsätzlich ja. Die Fläche sollte mindestens 1 Hektar betragen. Hier kann einfach individuell angefragt werden.

Ja, der Mindestverbrauch liegt bei 3.000 kWh / 4,5 kWp, bzw. bei Gewerbe bei 30 kWp.

Wir bevorzugen außen am Haus entlang zu gehen und nicht ins Haus zu müssen. Das kommt aber ganz auf die Gegebenheiten vor Ort an.

Solange die Statik es zulässt, ja!

Bisher gab es noch keinen Fall indem sich das gelohnt hätte. Meist sind die Dachflächen für den hohen Stromverbrauch nicht ausreichend, sodass der komplette Solarstrom eh tagsüber direkt verbraucht wird.

Wir prüfen vorab per Google Maps und anhand der Fotos des Kunden den Zustand des Gebäudes und die Größe des Dachs. Nach der Vertragsunterzeichnung und der Bestätigung des Netzanschlusses, überprüft nochmal ein Techniker vor Ort die Gegebenheiten.

Ja, das geht, solange sie über den gleichen Zähler läuft wie der Haushaltsstrom

Ja - auch hier nur wieder eine Frage der Statik.

Bei einem Verkauf (oder auch Erbe) geht die Anlage, bzw. der Nutzungsvertrag auf den neuen Besitzer über. Ein Verkauf des Gebäudes steht dem Kunde jederzeit offen - die Zustimmung von uns muss vorher nicht eingeholt werden. Ein vorzeitiger Abbau der Anlage ist allerdings nicht möglich. Bei einem Leerstand speist Greenrock den Strom ein. Bezahlt werden muss grundsätzlich nur der verbrauchte Strom.

Im Durchschnitt ca. 6 Monate. Dies ist abhängig von der Netzabfrage, der Grundbucheintragung und letztlich natürlich auch der Installation an sich.

Der Eintrag im Grundbuch dient uns als Sicherheit. Im Falle einer Insolvenz wird so sichergestellt, dass die PV-Anlage nicht mit in die Insolvenzmasse fällt, sondern in unserem Besitz ist und bleibt. Nach Ende des Dachflächennutzungsvertrags wird der Eintrag wieder gelöscht.

20 Jahre werden immer fix festgelegt. Die Laufzeit kann nicht verkürzt werden. Zusätzlich kann Greenrock dreimal um jeweils 3 Jahre verlängern, es sei denn dies wird mit dem zusätzlichen Vertrag "Übernahme der PV-Anlage" ausgeschlossen.

Nein, das ist sogar sehr oft der Fall. Das ist in der Regel kein Problem, da die Bank nur im Rahmen der PV Anlage im Rang zurück oder gleich rückt. Das ist im Grunde eine Nichtkapitalisierungserklärung von Seiten der Bank. Entsprechende Unterlagen werden von uns zu Verfügung gestellt und der Kunde wird von uns mit begleitet.

Sollte wir Insolvenz anmelden, so ist das für den Kunden auch kein Problem. Wenn es einen Insolvenzverwalter oder ein Unternehmen gibt, die das Geschäft übernehmen, so läuft der Vertrag mit den bestehenden Konditionen weiter. Wenn nicht, geht die PV-Anlage in den Besitz des Kunden über und der Grundbucheintrag kann nach 2 Jahren gelöscht werden.

Ja, aber natürlich wird es nicht neu eingedeckt. (Bohrlöcher werden z.B. ordnungsgemäß geschlossen und abgedichtet)

Der Kunde kann nach 20 Jahren die Anlage für 1€ kaufen. Das gilt nur für Privatkunden! Eine vorzeitige Ablöse ist NICHT möglich.

Es gibt 3 Verträge! Zum einen ist das der Dachflächennutzungsvertrag, der Mietvertrag und der Wartungsvertrag. Alle 3 müssen komplett vom Kunden ausgefüllt und unterschrieben werden. Zusätzlich wird ein 4. Vertrag benötigt, wenn der Kunde die Anlage nach 20 Jahren kaufen möchte.

Verbaut wird meist 7,5 kWh oder 10 kWh Speicher. Dazu aber bitte folgendes unbedingt beachten: Eine Speicherlösung ist nur möglich, wenn der Strom aus dem Speicher auch möglichst täglich & vollständig genutzt werden kann. Dies ist im Regelfall nur bei Privatkunden möglich, die relativ hohe Verbräuche oder Verbrauchsspitzen durch Elektroautos oder Wärmepumpen haben.

Über eine browserbasierte Seite ist die Überwachung selbstverständlich möglich. Dort sind Daten wie z.B. der Batterieladestand und der aktuelle Solarstromverbrauch zu sehen.

Mit 1 kWp lassen sich rund 1.000 kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen, dafür sind etwa 7 bis 10 qm Dachfläche erforderlich. Ein Haushalt mit vier Personen benötigt beispielsweise im Durchschnitt eine Photovoltaikanlage mit 4 bis 5 kWp Leistung und dementsprechend 30 bis 50 qm Platz für die Solaranlage.

Ja. Auch das geht, solange alles über einen Stromzähler läuft!